report24 berichtet am 1.2.2022 wie folgt: „Brisante Fragen an Biontech: Weshalb ist Cov-19-Impfung im 2019 Geschäftsbericht?„
In diesem Beitrag wird der öffentliche Brief an den „Impfstoffhersteller“ BioNTech von Nadine Rebel abgedruckt. Nadine Rebel hat sich die Zeit genommen und die Geschäftsberichte von BioNTech genau gelesen. Dabei sind Ihr Fragen entstanden, die sie nicht selbst klären konnte. Deshalb hat sie die Fragen an den Hersteller von „Comirnaty“ – BioNTech gestellt. Laut report24-Bericht steht eine Antwort des Herstellers bisher aus.
Nadine Rebel hat im Geschäftsbericht von BioNTech den Verweis auf „Covid-19“ gefunden, zu einem Zeitpunkt, als noch niemand diese „Krankheit“ kannte und diese Bezeichnung offiziell noch nicht erfunden wurde.
Ich empfehle wirklich jedem, den kompletten Brief zu lesen!
Hier die für mich wichtigsten Zitate aus dem Artikel/Brief:
Sehr geehrte Damen und Herren,
heute wende ich mich mit ein paar Fragen an Sie. Man findet den Geschäftsbericht Ihres Unternehmens vom Jahr 2019 online unter folgendem Link: https://investors.biontech.de/static-files/5e4133c2-6e8f-4ca4-8a65-ffa97007d9eb
Hier kann man auf Seite 6 sehen, an welchen Projekten, Medikamenten, Immuntherapeutika und Impfstoffen das Unternehmen aktuell arbeitet und wie weit fortgeschritten der Prozess bereits ist. Hier wird als Immuntherapeutikum basierend auf der mRNA Technologie ein Medikament gegen COVID 19 aufgeführt.
report24.news – 1.2.2022
Man kann sehen, dass die präklinische Studienphase bereits abgeschlossen ist und die Phase 1 der Testung läuft. Weiter kann man lesen, dass das Medikament/Therapeutikum/der Impfstoff mit BNT 162 bezeichnet wird. Der ergänzende Hinweis lautet (Sternchen), dass dies seit 2020 der Fall ist.
Bei BioNTech müssen Menschen beschäftigt sein, die unheimlich gut die Zukunft vorhersagen können, denn das 1.Auftreten von Covid-19 wurde Ende Dezember 2019 veröffentlicht.
Wenn zu diesem Zeitpunkt die präklinische Studie Phase 1 zum „Produktkandidat“ BNT162* zu Covid-19 bereits abgeschlossen war, dann muss ja doch mit einigem zeitlichen Vorlauf mit der Entwicklung des „Produktkandidaten“ begonnen worden sein!?
Frage 1
Wie war es Ihrem Unternehmen möglich, ein Therapeutikum zu entwickeln, welches Ende 2019 bereits die präklinische Testphase abgeschlossen hatte, wo doch das Virus erst im Dezember 2019 überhaupt auftrat?
Ich habe extra nochmals geguckt, ob ich hier unter Umständen einem Denkfehler erlegen bin, weil sie gegen Corona-Viren im Allgemeinen Therapeutika entwickelt haben, aber dem ist nicht so, denn in ihrem Geschäftsbericht ist zu lesen, dass es sich um ein Therapeutikum gegen COVID-19 handelt.
report24.news – 1.2.2022
Frage 2
In Ihrem Geschäftsbericht ist zu lesen, dass es sich um einen Immuntherapie basierend auf der mRNA Technologie handelt. Können Sie mir bitte erklären, was der Unterschied zwischen einer Immuntherapie und einer Impfung ist? Ich bin hier etwas verunsichert, da ich bisher der Meinung war, dass die beiden Dinge nicht gleichbedeutend sind
Weiterhin sind Immuntherapien eher dafür bekannt, dass sie das Immunsystem vor schwere Herausforderungen stellen, wie das beispielsweise bei einer Immuntherapie mittels einer Chemo der Fall ist, wie man hier lesen kann:
report24.news – 1.2.2022
https://m.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/therapie/immuntherapie-schwere-nebenwirkungen-der-immuntherapie_id_4573252.html
Frage 3
Wie lange dauerten die einzelnen Studien- und Testphasen?
Folgt man den Beschreibungen, die die durchschnittliche Mindestdauer der Phasen angeben, so ist hier jeweils von einer Jahresdauer einer Phase zu lesen. https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/so-funktioniert-pharmaforschung/klinische-studien-uebersicht.html
Das würde allerdings bedeuten, dass das Immuntherapeutikum zur Behandlung von COVID 19 bereits spätestens gegen Ende 2018 fertig gewesen sein müsste, da ja – gemäß den Angaben in Ihrem Geschäftsbericht Ende 2019 die präklinische Testphase bereits vollständig abgeschlossen war und sogar die Hälfte der Testphase 1 schon vollzogen war. Das würde uns sogar in das Jahr 2017 bringen.
Hier muss ich irgendwie falsch liegen, denn wie konnten Sie im Jahr 2017/2018 bereits etwas entwickeln gegen eine Krankheit, die im Dezember 2019 das erste Mal auftrat? Wo liegt hier mein Denkfehler?
report24.news – 1.2.2022
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