Projekt: bürgernahe Demokratie!

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Sind Sie auch der Meinung, dass wir mit dem aktuellen Modell der Demokratie über die Parteien nicht mehr weiter kommen / leben können?

Dann geht es Ihnen wie mir – Ralf Lorenz (parteilos), Unternehmer, Petershagen/Eggersdorf.

Aktuell üben wir (die, die da mitmachen) einmal alle vier Jahre unsere Demokratie durch unser Kreuz auf dem Stimmzettel. Und dann? Was passiert dann?

So muss es ja nicht weitergehen!

Direkte Demokratie wagen, Mitentscheiden und Mitbestimmen, das kann gelingen. Die Idee ist nicht neu. Wie kann man sie umsetzen?

Ich starte das Projekt: „Bürgerbeteiligung für den Wahlkreis 59 (Märkisch-Oderland und Barnim II) – Ich bin Ihre Stimme im Bundestag.“ Wenn Sie mich in den Bundestag wählen, dann werde ich vor allen wichtigen Entscheidungen die Menschen des Wahlkreises 59 befragen und in Ihrem Sinne abstimmen. Mir ist bewusst, dass das erst einmal nicht viel bewirkt. Aber vielleicht macht es ja Schule und andere Wahlkreise schließen sich an. Der Weg ist weit. Deshalb müssen wir schnell starten.

Das Projekt ist somit eröffnet.

Erste Hürde. Ich muss mich beim Wahlleiter melden und meine Kandidatur ankündigen. Es kommt zu einem sogenannten „Kreiswahlvorschlag“. Dafür benötige ich zwei Vertrauenspersonen. Diese habe ich bereits gefunden. Somit geht es weiter zur 2. Hürde…

Zweite Hürde. Ich benötige 200 Unterstützungsunterschriften. Diese 200 Personen müssen im Wahlkreis 59 ihren Wohnsitz haben und dürfen nicht vom aktiven Wahlrecht ausgeschlossen sein. Das muss die jeweilige Gemeinde bestätigen. Die Unterstützer müssen Ihre Unterstützungsunterschrift auf dem entsprechenden Formular leisten. Um die Bestätigung der jeweiligen Gemeinde kümmere ich mich. Diese Unterschriften müssen bis zum 19.7.2021 18:00 Uhr beim Wahlleiter vorliegen. Nur dann bekomme ich einen Platz auf dem Wahlzettel.

Das sollte zu schaffen sein.

Ich informiere an dieser Stelle weiter…

Sie wollen mich unterstützen, dann geht es hier zu den Möglichkeiten der Unterstützung.

Mein Prozess in Strausberg

Ich habe heute einen Beitrag bei den „Freien Sachsen“ auf telegram gesehen, in dem es um einen Prozess um Widerstand gegen die Staatsgewalt in Thüringen/Greiz bei einem Spaziergang am 1.1.2021 ging. Das Video dazu hat in mir Erinnerungen geweckt, die ich nie vergessen darf, und auch nicht vergessen werde.

Die Dinge, die damals passiert sind, sind so ungeheuerlich, dass man ohne Aufarbeitung wahrscheinlich nie einen gesellschaftlichen Frieden herstellen kann. Ich meine natürlich nicht meine persönliche Situation, sondern die gesamte Situation. Aber bei den meisten Menschen ensteht eine wichtige Situation erst dann, wenn sie persönlich betroffen sind. Das war und ist bei mir anders. Ich versuche Probleme zu sehen, auch wenn sie mich nicht persönlich betreffen.

Ich wurde in meinem Prozess am 27.06.2023 zu den Vorgängen am 23.12.2020 frei gesprochen. Danach wurde ich von Unterstützern beglückwünscht und es wurde gesagt, dass die Gerechtigkeit gesiegt hat.

Hat wirklich die Gerechtigkeit gesiegt?

Ich bin der Meinung, ich hatte Glück mit der Konstellation bei Gericht. Im Nachgang kann ich mich des Gefühls nicht erwehren, daß Richter und Staatsanwalt keine Verurteilung wollten.

Aber solange die Täter – die prügelnden Polizisten – nicht angeklagt/verurteilt wurden, solange kann ich nicht von Gerechtigkeit sprechen. Ich nenne das Glück.

Zu meinem Prozess gab es ganz viele liebe Unterstützer, die nicht nur als Prozessbeobachter (trotz Schikanen) erschienen, sondern auch noch vor dem Amtsgericht Strausberg eine tolle Demonstration organisiert haben. Es war ein toller Tag des Zusammenhalts.

Als Prozessbeobachter erschien auch Gabriele Schade von der Brandenburger Freiheit.

Sie hat den Prozess sehr gut dokumentiert und einen tollen Artikel geschrieben. Vielen Dank. Ich habe das erst im Nachhinein erfahren.

Hier der sehr ausführliche Artikel: In dubio pro reo – Im Zweifel für den Angeklagten

Leider sind die tollen Videos von der Demonstration vor dem Amtsgericht Strausberg auf youtube natürlich nicht mehr verfügbar.

Mit Bitcoin können wir uns keine Kriege mehr leisten

„Bitcoin wäre eine Katastrophe für uns, wenn wir jetzt den Euro aufgeben, Bitcoin einführen, dann könnten wir uns Kriege nicht leisten…“

– Maurice Höfgen in „Die Wahrheit über unser Geld – Und warum sie kaum jemand kennt | Der Livetalk | Arte Saloon“ vom 17. Oktober 2023 abrufbar über youtube. 1

Wer ist Maurice Höfgen?

Laut eigener Website: „Ökonom und Betriebswirt. Derzeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter für Finanzpolitik im Bundestag tätig. Autor der Bücher ‚Der Neue Wirtschaftskrieg‘ und ‚Mythos Geldknappheit‘. YouTuber bei ‚Geld für die Welt‘ und ‚Jung und Naiv‘. Kolumnist bei der Berliner Zeitung2. Mitglied in der Partei „Die Linke“.

Die Denkweise solcher Menschen ist schon interessant. Ich bin nicht der Meinung, dass es eine Katastrophe wäre, wenn wir uns keine Kriege mehr leisten könnten. Ganz im Gegenteil, das könnte eine schöne neue Welt sein.

Ein Grund, sich die Sache einmal genauer anzusehen!

Was ist eigentlich Geld?

Ich habe einmal gehört: „Geld ist gespeicherte Lebenszeit“. Im Normalfall geht man arbeiten – verbraucht also Lebenszeit – und erhält dafür Geld. Später tauscht man dieses Geld vielleicht einmal in die gespeicherte Lebenszeit anderer Menschen ein.

Welche Eigenschaften muss eine Sache haben, damit sie zu Geld wird?

Es gibt drei wesentliche Eigenschaften: Tauschmittel (Zahlungsmittelfunktion), Recheneinheit (Wertmaßstab), Wertspeicher.

1.) Da es umständlich ist Ware gegen Ware zu tauschen und sich auch nicht immer die richtigen Tauschpartner finden benutzen wir ein Tauschmittel – Geld.

2.) Um unterschiedliche Waren miteinander zu vergleichen benötigen wir eine Recheneinheit, die gut teilbar ist. (Diese Eigenschaft hat z.B. Gold nicht wirklich.)

3.) Geld muss auch als Wertespeicher funktionieren, damit man nicht sofort konsumieren muß. Dabei ist wichtig, daß die Kaufkraft des Geldes erhalten bleibt.

Mehr dazu kann man auf der Website der Deutschen Bundesbank nachlesen. 3

Ist Bitcoin Geld?

Es gibt dazu natürlich verschiedene Meinungen. Man kann sagen, das Bitcoin dabei ist zu Geld zu werden.

Ist Bitcoin Wertspeicher? – Eindeutig ja, denn die Maximalmenge der Bitcoin ist auf knapp 21 Millionen begrenzt. Aktuell gibt es etwas mehr als 19,5 Millionen Bitcoin. Die Menge der noch zu schürfenden Bitcoin wird alle 4 Jahre halbiert. Die nächste Halbierung wird im April 2024 erwartet. Der letzte Bitcoin wird ca. im Jahr 2140 geschürft werden. Damit ist Bitcoin digitale Knappheit und somit eindeutig ein Wertspeicher.

Ist Bitcoin Recheneinheit?Eindeutig ja, denn ein Bitcoin ist unterteilt in 100.000.000 Satoshi (wie Euro und Cent) und damit sehr gut als genaue Recheneinheit verwendbar. Der bisher schwankende Kurs macht die Verwendung als Recheneinheit noch etwas schwierig. Diese Schwankungen (Volatilität) werden sich mit zunehmender Akzeptanz immer weiter reduzieren.

Ist Bitcoin Tauschmittel?Das ist die Eigenschaft, die man noch nicht zu 100% bejahen kann, denn wo kann man bisher mit Bitcoin bezahlen? Aber es ist ein Henne/Ei-Problem. Die Menschen können nur mit Bitcoin bezahlen, wenn es dafür auch Akzeptanzstellen gibt. Andererseits sind die Händler nur bereit Bitcoin zu akzeptieren, wenn die Kunden auch damit zahlen wollen. Dieser Prozess bekommt nach und nach mehr Dynamik und die Adoption von Bitcoin geht besonders in den Teilen der Welt schneller voran, wo die Menschen keinen oder nur sehr schwierig Zugriff auf Bankkonten haben.

Es gibt zum Beispiel ein Verzeichnis auf coinpages.io 4, wo man aktuell im deutschsprachigen Raum bereits mit Bitcoin zahlen kann. In Mittelamerika gibt es ein Land in dem Bitcoin mittlerweile offizielle Währung ist: El Salvador 5.

Warum wird Bitcoin so schlecht gemacht?

Bei dieser Frage muß man sich anschauen, wer Bitcoin schlecht redet. Es sind ganz vorne weg die Europäische Zentralbank, die Europäische Union, die Regierungen und ihre Medien.

Warum haben diese Institutionen solche Angst vor dem Bitcoin?

Das gesamte Leben aller Menschen wird über das Geld gesteuert und eben jene Institutionen wollen die Macht darüber nicht aufgeben.

Die Reformation war die Trennung von Kirche und Staat 6.

Bitcoin ist Trennung von Geld und Staat.

Anders als bei den sogenannten Kryptowährungen (wovon es sehr viele gibt) steht hinter Bitcoin keine Person und kein Unternehmen 7. Dadurch ist es keiner Staatsmacht möglich darauf Einfluss zu nehmen. Bitcoin ist Selbstverantwortung. Es wird keine Vertrauenspartei benötigt. Jeder kann, wenn er möchte die Transaktionen auf der Blockchain selbst nachprüfen. Geld kann direkt von Mensch zu Mensch oder Unternehmen oder jeder anderen Entität übertragen werden. Es wird kein Intermediär, wie eine Bank oder Paypal benötigt.

Inflation = Enteignung

Das erklärte Ziel der Europäischen Zentralbank ist eine jährliche Inflationsrate von 2% 8. Diese liegt aber in vielen Jahren weit höher als 2% und wird durch den CPI (Consumer Price Index) auch noch erheblich geschönt. Die wirkliche Inflation liegt weit höher als es der CPI angibt.

Wenn Geld aber doch gespeicherte Lebenszeit ist, dann ist das Ziel der EZB also, den Menschen Lebenszeit wegzunehmen. Ist das nicht ungeheuerlich?!

Was bedeutet das über die Jahre?

Für einen Zeitraum von 10 Jahren bedeutet 2% Inflationsrate, daß von 1000 Euro Kaufkraft noch 817 Euro verbleiben. Für einen Zeitraum von 30 Jahren bedeutet 2% Inflationsrate, daß von 1000 Euro Kaufkraft noch 546 Euro verbleiben.

Wir alle wissen, daß 2% Inflationsrate unrealistisch sind, also rechnen wir mal mit 3,5% Inflationsrate (immer noch wenig realistisch). Das heisst aus 1000 Euro werden in 10 Jahren 702 Euro Kaufkraft.

Gern können Sie mit dem Inflationsrechner der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin9 selbst Ihre Annahmen durchrechnen.

Betrachten wir einmal die Euro – Bitcoin – Entwicklung der letzten 8 Jahre 10:

Bitcoin versus Goldstandard

In der Vergangenheit gab es Währungen mit Goldstandard. Eine goldgedeckte Währung wird von etlichen Menschen als das Ziel für eine stabile Währung angesehen.

Warum ist Bitcoin viel besser als ein Goldstandard?

Einer der Leitsprüche beim Bitcoin ist: „Don‘t Trust, Verify“ – Nicht glauben, überprüfen!

Wer kann überprüfen, ob er echtes Gold vor sich liegen hat? Wie kann man überprüfen, ob eine Zentralbank über die angegebenen Goldmengen verfügt?

Anders beim Bitcoin. Jeder könnte, wenn er wollte, die Blockchain-Einträge prüfen (er muss es nicht, weil viele Bitcoiner das sowieso machen).

Können Sie einschätzen, ob ein Goldbarren echt ist, wenn er vor Ihnen liegt? Nicht einmal Banken können das immer korrekt 11. Selbst ein Goldschmied müsste den Barren einschmelzen um seine Echtheit zu prüfen.

Kann man nicht die „Goldbestände“ in der Blockchain fixieren?

Die Blockchain ist eine langsame Datenbank in der an einen Ursprungsblock weitere Blöcke chronologisch angehängt werden, nachdem sie überprüft und bestätigt wurden. Diese Blockchain macht nur für Bitcoin Sinn, da sie hier das Vertrauensproblem (Oracle-Problem) löst. Die entscheidende Frage ist nämlich, wer trägt was in die Blockchain ein? Traue niemandem. Wenn also schon beim Anfang das Vertrauensproblem besteht, wie soll dann darauf weiteres Vertrauen aufgebaut werden? Beim Bitcoin werden die Blöcke durch einen Konsens zwischen den Minern und den Node-Betreibern/Nutzern fixiert. Jeder kann es prüfen. Es gibt kein Vertrauensproblem.

Das interessiert mich. Wie weiter?

Hier mein Vorschlag für Interessierte:

Informieren über Bücher:

Als Literaturempfehlung kann ich das Buch „Der Bitcoin Standard“ von Saifedean Ammous nennen. Mir hat der Überblick über Geld der letzten 5000 Jahre sehr geholfen, Geld zu verstehen. Vorher hatte ich es wirklich nicht verstanden!

Informieren über Videos:

Mysterium Satoshi – Bitcoin wie alles begann | Doku HD Komplettfassung | ARTE 12 – ist eine interessante Sicht auf die Beweggründe für die Entstehung von Bitcoin.

Informieren über Websites:

Hier empfehle ich die wahrscheinlich größte Bitcoin-Bildungs-Website im deutschsprachigen Raum: Blocktrainer.de 13

Informieren über Youtube-Kanäle:

– Der Kanal vom Blocktrainer Roman Reher 14

– Der Kanal des Schweizers Sunny Decree (Marco B.) 15

Extrem wichtig!

„Don‘t trust, verify“ – Wenn es um viel Geld geht, dann sind die Betrüger auch da!

Betrüger rund um Bitcoin, wie zum Beispiel Sam Bankman Fried von FTX, haben nicht wirklich etwas für Bitcoin übrig. Sie benutzen die Trägheit der Menschen, ihre Verantwortung für ihre gespeicherte Lebenszeit auf andere zu delegieren. Machen Sie diesen Fehler nicht!

Wer Bitcoin verstanden hat, der schaut optimistisch in die Zukunft!

Mit Bitcoin transportiert man seine Kaufkraft inflationsgeschützt in die Zukunft. Und außerdem entzieht man dem System seine Beteiligung an dem inflationären Geld.

(Keine Finanzberatung!)

Ist der Bundeskanzler Olaf Scholz ein Lügner?

Um Olaf Scholz herum tun sich wirklich tiefe Gräben auf. Vermutlich ist der Sumpf um Cumex unfassbar riesig und hat den deutschen Steuerzahler extrem viel Geld gekostet.

Aber wie steht es um einzelne Aussagen von Olaf Scholz?

Beispiel: Impfpflicht:

Olaf Scholz beim Lügen erwischt?

Folgende Überlegung:

In der sogenannten „Demokratie“ kann der Wähler seinen Einfluss über verschiedene Formen einbringen. Er kann auf die Strasse gehen und demonstrieren (in der BRD kann ihm das trotz Grundgesetz auch gern mal verboten werden) und er kann bei der „sogenannten“ Wahl ein Kreuz machen.

Wenn er bei der Wahl ein Kreuz macht, dann wird das durch die Versprechen der zu „Wählenden“ beeinflusst. Darauf muss er vertrauen, das ist seine einzige Chance.

Wenn der „Gewählte“ hinterher seine Versprechen nicht einhält, dann haben wir es eigentlich mit einer Täuschung/Betrug zu tun. Die Bezeichnung „Lügner“ ist dafür eigentlich viel zu harmlos. Wir müssen noch einmal zurück auf „Los“. Die einzige Möglichkeit des Wählers Einfluss zu nehmen ist seine „Wahlstimme“ – also sein Kreuz auf dem Stimmzettel -, wenn dort betrogen wurde, dann ist er seiner „sämtlichen Rechte“ betrogen worden. Was kann es für ein größeres Verbrechen geben?

Daraus folgt für mich, dass eines der größten Verbrechen in einer sogenannten Demokratie, das Brechen eine Wahlversprechung ist! Wie sollte man ein solches Verbrechen ahnden?

Ich bin für alle Vorschläge offen.

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#ichhabemitgemacht – ist das „Menschenjagd“?

Die Medien (Mainstream), die seit ewigen Zeiten versuchen unsere Gehirne zu infiltrieren, die jammern jetzt über eine Hashtag „#ichhabemitgemacht“. Mit welcher Begründung tun sie das?

Ich habe gelesen, dass sie es daran festmachen, dass nun Menschen angeprangert werden, die sich öffentlich für eine Impfpflicht in einem experinentellem Stadium – also somit für eine Verstoss gegen den „Nürnberger Kodex“ – stark gemacht haben. Soweit der Fakt.

Es fällt mir schwer, diese Situation neutral zu bewerten (ist ja sowieso nicht möglich), aber man kann es ja wenigstens versuchen.

Da haben Menschen, ohne entspechende Kenntnisse, oder mit diesen (noch schlimmer), versucht Mitmenschen zu einem medizinischen Experiment zu drängen. Und zwar öffentlich und zum Teil mit übelsten Beleidigungen und Beschimpfungen. Diese Menschen haben den „Nürnberger Kodex“ entweder nicht gekannt, ignoriert oder missachtet.

Die Beweggründe dafür können vielfältig sein. Es kann sein, dass sie dafür belohnt wurden. Es kann sein, dass sie mit dem Strom schwimmen und allen gefallen wollten. Es kann sein, dass sie Angst hatten dem Mainstraem nicht zu gefallen. Es kann sein, dass sie Angst um ihre finanzielle Existenz hatten. Es kann auch sein, dass sie ihre Mitmenschen hassen….

Wie auch immer. Können wir jetzt einfach zur Tagesordnung über gehen? Wird uns das dann nicht immer wieder passieren? Was haben wir nach dem 2. Weltkrieg gesagt? Die Mittäter waren die, die sich haben vor den Karren spannen lassen. Natürlich hat einen sehr großen Anteil immer die schweigende Masse. Aber die „Hetzer“ haben auch einen großen Anteil.

Wenn wir also eine bessere Gesellschaft wollen, dann müssen wir die Mißstände benennen. Dazu zählt auch, dass die Menschen, die den Nürnberger Kodex (die wichtigste Errungeschaft aus den Lehren zum 2. Weltkrieg) verletzt haben, benannt werden. Wie soll es sonst jemals besser werden?

Also richtig #ichhabemitgemacht!

Und besonders zu erwähnen sind alle MdB, die am 7.4.2022 wider besseren Wissens für die Impfpflicht gestimmt haben. Warum wider besseren Wissens? Weil es verschiedenste Informationskampagnen gab, die diese Mitglieder des Bundestages in die Lage versetzt haben, diese Entscheidung richtig zu bewerten. Wissen ist eine Hohlschuld! Und wenn ich mich als „Volksvertreter“ stelle, dann erst recht!

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Impfpflichtgesetz – Wahlkreis 59 – Abstimmung Direktkandidatin

Der Wahlkreis, in dem ich zur Bundestagswahl angetreten bin – Wahlkreis 59 – wurde von der Kandidatin der SPD – Simona Koß – gewonnen. Sie ist jetzt Midglied des Bundestages und vertritt die Interessen der Wähler des Wahlkreises 59 – Märkisch Oderland + Barnim II -.

Heute am 7.4.2022 wurde im Bundestag über eine für viele Wähler existenzielle Frage – die Corona-Impfpflicht – abgestimmt. Diese Abstimmung ist aus meiner Sicht glücklicherweise grundgesetzkonform ausgegangen. Es wurde gegen die Aushebelung des Grundgesetzes gestimmt. Sehr gut!

Wie aber hat meine direkt Konkurrentin im Wahlkampf für das Direktmandant des Wahlkreises 59 gestimmt? Das sie Mitglied der SPD ist, könnt ihr euch das sicher schon denken:

Abstimmungsverhalten – Simona Koß

Simona Koß hat für die allgemeine Impfpflicht gestimmt!

Da ich, als Mitglied des „Rat für ethische Aufklärung“, weiß, dass Simona Koß über alle Informationen zu den Problemen rund um die Impfung weiß, das dieser Rat alle MdB noch einmal informiert hat, hat sie sich vermutlich wissentlich gegen das Leben und somit gegen ihre Wähler entschieden.

Ich hoffe, das der deutsche Wähler seine Hauptschwäche – Erinnerung – ablegt, und diesen Umstand bei seiner nächsten Wahl beachtet.

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Russland – Gesetzesentwurf zu Fake-News

Diesen Beitrag habe ich vor langer Zeit begonnen zu schreiben, jetzt möchte ich ihn finalisieren.

Die russische Staatsduma beschließt Gesetzesentwurf zu Fake News über Handlungen russischer Streitkräfte.

Da wir ja wissen, dass „Im Krieg die Wahrheit das erste Opfer ist“, dass aber die Menschen dann trotzdem gern wieder vergessen, ist es eigentlich absolut erforderlich, dass jeder spätestens jetzt den Film „Wag the dog – Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt“ schaut!

Wag the dog

Der „Krieg“ wird durch massive Propaganda begleitet. Durch alle Seiten (Parteien). Allerdings ist davon auszugehen, dass aktuell niemand gesicherte Informationen aus diesem Gebiet berichten kann.

Aber da sind ja die hochbezahlten öffentlich rechtlichen Medien, deren Auftrag es ist uns neutral zu informieren. Nur gerade diese Medien haben nach der russischen Ankündigung sofort ihre Mitarbeiter aus Russland abgezogen um den „Sachverhalt“ zu prüfen. Sicherlich kann man vor einer eventuellen Willkür der Russen Angst haben. Andererseits erscheint mir dieser schnelle Abzug eher als ein Eingeständnis, dass eventuell bewusst nicht korrekt berichtet wird.

Nach etlichen Tagen trat dann Tom Buhrow vor die Kamera und benannte die „Lösung“ für das öffentlich rechtliche Fernsehen. Es werden wieder Journalisten nach Russland entsendet, diese werden aber nicht über die Ereignisse in der Ukraine berichten, da dass zu „gefährlich“ ist. Ist das ein weiteres Eingeständnis für die Verbreitung von Fake-News?

Jetzt gehen die Ereignisse in der Ukraine schon etliche Wochen und wir haben noch immer keine belastbaren Informationen.

Warten wir es ab. Für bestimmte Journalisten könnte es vermutlich wirklich unangenehm werden.

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Will unsere Regierung Krieg? Warum?

Man glaubt es kaum, aber alle Verschwörungstheorien wurden bisher wahr.

Ich habe am Sonntag den alten Film „Wag the Dog – Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt“ angesehen.

Wag the Dog – Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt ist ein Schwarze Komödie aus dem Jahr 1997 von Barry Levinson mit Robert De Niro, Dustin Hoffman und Woody Harrelson.

moviepilot.de
Wag the dog – wenn man einen Krieg braucht um abzulenken

Ich empfehle diesen Film ausdrücklich jetzt zu gucken! Auch wenn man ihn damals schon geschaut hat.

Also zu unserem (nicht meinem) Bundeskanzler Olaf Scholz. Am Sonntag, ich habe seine Rede nicht angehört, soll er verkündet haben, dass 100 Milliarden in die Bundeswehr investiert werden sollen. In die Armee, die Jahrzehnte demontiert wurde. Ich bin sehr wohl der Meinung, dass ein jedes Land – in diesen Zeiten – eine funktionierende Armee benötigt. Aber der Zeitpunkt dieser Verkündung – natürlich ohne Volksabstimmung – ist verdammt unpassend!

Gleichzeitig liefert die Regierung der BRiD Waffen in ein Konfliktgebiet (Ukraine) und mischt sich dadurch direkt ein. Woher kommt die Legimitation dafür? Führt uns der Kanzler ohne das Volk zu fragen in einen Krieg?

Es gibt ja Stimmen, die behaupten, für Deutschland gäbe es keinen Friedensvertrag mit den Alliierten aus dem 2. Weltkrieg. Wir wären noch im Einflussbereich der Besatzer mit denen wir ein Waffenstillstandsabkommen hätten. Nun bin ich weiß Gott nicht bewandert in Völkerrecht. Da fällt mir nur unsere trampolinspringende Völkerrechtsexpertin und Aussenministerin Analena Baerbock ein. Wie denkt sie darüber?

Nehmen wir also an, die Annahmen stimmen, es gibt keinen Friedensvertrag. Dann hat unsere Regierung durch die Waffenlieferung für die gegen unseren Besatzer (Sowjetunion/Russland) kämpfenden Kräfte unserem Besatzer den Krieg erklärt?

Ich will das nicht! Und ich kenne auch niemanden, der das will.

Ein Krieg dient immer der Ablenkung – er muss nicht einmal echt sein, siehe „Wag The Dog“.

Wovon will unsere Regierung ablenken?

  • von der Einführung einer widersinnigen Impfpflicht?
  • von der Strafanzeige gegen den Bundeskanzler Olaf Scholz?
  • von der Übernahme der Verantwortung für völlig unsinnige Massnahmen gegen eine „Covid“-Grippe?
  • von der totalen Überwachung der Menschen mittels eines digitalen „Impfausweises“?
  • von der totalen Enteignung mittels einer CO2-Klimalüge?
  • von der Tatsache, dass noch nie die Existenz eines Viruses bewiesen werden konnte?

Eigentlich wollte ich hinter jede dieser Fragestellungen – die nicht abschliessend sind – einen Link hinterlegen. Davon habe ich Abstand genommen, denn das wäre ja wieder betreutes Denken. Jeder, der sich dafür interessiert, wird in der Lage sein selbst zu recherchieren. Und wer das nicht kann, ist sowieso der Propaganda ausgeliefert….

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Warum die „Ampel“ RT-Deutschland zensiert?

Die angeblich neu gewählte Regierung – reichlich Einsprüche gegen die Wahl liegen vor, in Berlin sogar vom Wahlleiter! – auch „Ampel“ genannt, hat tatkräftig an der „Behinderung“ der Sendungen von RT-Deutschland mitgewirkt. Vielleicht sogar mehr….

Jetzt gibt es ein klares Beispiel, warum das so ist.

Der Sender RT-Deutschland macht sich über die Kriegshetze der westlichen Medien bezüglich der Ukraine lustig! Das darf dem Deutschen nicht zur Kenntnis gebracht werden!

Viele liebe Menschen in meinem Umfeld empfehlen in diesem Zusammenhang den Film „Wag the Dog – Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt“. Ich habe ihn noch nicht gesehen, setze ihn aber auf die Liste (wie soll ich diese Liste nur schaffen. Ich habe in letzter Zeit so viele Bücher gekauft, die Zeit reicht nicht sie zu lesen. Wann kommt endlich der große Blackout? Dann könnte ich meine Leseliste abarbeiten..).

Jetzt zu RT von heute, dem 16.2.2022 „Sacharowa bittet westliche Medien um Zeitplan der russischen Invasionen: ‚Will meinen Urlaub planen‘

Die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa hat sich am 16. Februar auf Telegram an mehrere westliche Medien mit einer ungewöhnlichen Bitte gewendet. Da in den frühen Morgenstunden kein Einmarsch Russlands in die Ukraine erfolgt war, den zuvor mehrere Zeitungen unter Berufung auf Geheimdienstinformationen prophezeit hatten, forderte die Diplomatin unter anderem von Bloomberg einen Zeitplan für angebliche russische Invasionen, die im Laufe dieses Jahres noch stattfinden sollen. Sie begründete diese Bitte mit dem Wunsch, ihren Urlaub zu planen:

„Eine Bitte an die Massendesinformationsmedien der USA und Großbritanniens Bloomberg, The New York Times, The Sun und andere: Geben Sie den Zeitplan unserer ‚Einmärsche‘ für das kommende Jahr bekannt. Ich will meinen Urlaub planen.“

rt.com – 16.2.2022

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Jens Spahn – Wir dürfen nicht zu viel testen…

Rund um mich herum wird gestestet was das Zeug hält. Ich habe das Gefühl, dass es täglich mehr wird. Warum macht Ihr bei diesen sinnlosen Tests mit? Werdet Ihr dadurch gesünder? Wohl eher nicht.

Ich habe mich noch nie testen lassen und werde mich auch nicht testen lassen. Warum auch? Um Sondermüll zu produzieren? Ich habe mal gelesen, dass jeder Schnelltest 17g Kunststoffmüll produziert. Aber ich darf kein Trinkröhrchen aus Kunststoff und kein Ohrtupfer aus Kunststoff mehr benutzen! Ohne Wertung! Ist mir zu doof!

Dazu macht es Sinn noch einmal auf den ehemaligen Gesundheitsminister Jens Spahn zurück zu schauen. Als vermutlich die Finanzierung für seine Berliner Villa noch nicht komplett zusammen war, da hatte er in der ARD am 14.6.2020 einen interessanten Auftritt:

Jens Spahn – Nicht zu viel testen

Wir müssen jetzt aufpassen, dass wir nicht nachher durch zu umfangreiches Testen – da muss man erst einmal um zwei Ecken denken – zu viele falsch Positive haben. Weil die Tests ja nicht 100 Prozent genau sind, sondern auch eine kleine, aber auch eine Fehlerquote haben. Und wenn insgesamt das Infektionsgeschehen immer weiter runter geht und Sie gleichzeitig das Testen auf Millionen ausweiten, dann haben Sie auf einmal viel mehr falsch Positive als tatsächlich Positive. Das sind so die Erkenntnisse, mit denen man erst in der weiteren Folge konfrontiert wird. Und deswegen macht es schon auch noch Sinn, dass wir das Angebot machen mehr zu testen. Das geht jetzt auch. Aber nicht einfach nur wild jeden Tag zu testen, sondern wenn, dann auch mit einem gewissen Ziel.

ARD – 14.6.2020

Und was tut man jetzt? Testen, testen,testen!

Drosten – Zeitpunkt unbekannt

Man muss sich ja schon mal klarmachen, wenn wir nicht testen würden, dann wüssten wir in vielen Ländern gar nicht, dass es dieses Virus überhaupt gibt.

Drosten – welches Virus ist mir nicht bekannt (muss nicht Sars-Cov2 sein)

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Brisante Fragen an Biontech: Weshalb ist Cov-19-Impfung im 2019 Geschäftsbericht?

report24 berichtet am 1.2.2022 wie folgt: „Brisante Fragen an Biontech: Weshalb ist Cov-19-Impfung im 2019 Geschäftsbericht?

In diesem Beitrag wird der öffentliche Brief an den „Impfstoffhersteller“ BioNTech von Nadine Rebel abgedruckt. Nadine Rebel hat sich die Zeit genommen und die Geschäftsberichte von BioNTech genau gelesen. Dabei sind Ihr Fragen entstanden, die sie nicht selbst klären konnte. Deshalb hat sie die Fragen an den Hersteller von „Comirnaty“ – BioNTech gestellt. Laut report24-Bericht steht eine Antwort des Herstellers bisher aus.

Nadine Rebel hat im Geschäftsbericht von BioNTech den Verweis auf „Covid-19“ gefunden, zu einem Zeitpunkt, als noch niemand diese „Krankheit“ kannte und diese Bezeichnung offiziell noch nicht erfunden wurde.

Ich empfehle wirklich jedem, den kompletten Brief zu lesen!

Hier die für mich wichtigsten Zitate aus dem Artikel/Brief:

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute wende ich mich mit ein paar Fragen an Sie. Man findet den Geschäftsbericht Ihres Unternehmens vom Jahr 2019 online unter folgendem Link: https://investors.biontech.de/static-files/5e4133c2-6e8f-4ca4-8a65-ffa97007d9eb

Hier kann man auf Seite 6 sehen, an welchen Projekten, Medikamenten, Immuntherapeutika und Impfstoffen das Unternehmen aktuell arbeitet und wie weit fortgeschritten der Prozess bereits ist. Hier wird als Immuntherapeutikum basierend auf der mRNA Technologie ein Medikament gegen COVID 19 aufgeführt.
Man kann sehen, dass die präklinische Studienphase bereits abgeschlossen ist und die Phase 1 der Testung läuft. Weiter kann man lesen, dass das Medikament/Therapeutikum/der Impfstoff mit BNT 162 bezeichnet wird. Der ergänzende Hinweis lautet (Sternchen), dass dies seit 2020 der Fall ist.

report24.news – 1.2.2022
BioNTech – Geschäftsbericht 2019

Bei BioNTech müssen Menschen beschäftigt sein, die unheimlich gut die Zukunft vorhersagen können, denn das 1.Auftreten von Covid-19 wurde Ende Dezember 2019 veröffentlicht.

Wenn zu diesem Zeitpunkt die präklinische Studie Phase 1 zum „Produktkandidat“ BNT162* zu Covid-19 bereits abgeschlossen war, dann muss ja doch mit einigem zeitlichen Vorlauf mit der Entwicklung des „Produktkandidaten“ begonnen worden sein!?

Frage 1

Wie war es Ihrem Unternehmen möglich, ein Therapeutikum zu entwickeln, welches Ende 2019 bereits die präklinische Testphase abgeschlossen hatte, wo doch das Virus erst im Dezember 2019 überhaupt auftrat?

Ich habe extra nochmals geguckt, ob ich hier unter Umständen einem Denkfehler erlegen bin, weil sie gegen Corona-Viren im Allgemeinen Therapeutika entwickelt haben, aber dem ist nicht so, denn in ihrem Geschäftsbericht ist zu lesen, dass es sich um ein Therapeutikum gegen COVID-19 handelt.

report24.news – 1.2.2022

Frage 2

In Ihrem Geschäftsbericht ist zu lesen, dass es sich um einen Immuntherapie basierend auf der mRNA Technologie handelt. Können Sie mir bitte erklären, was der Unterschied zwischen einer Immuntherapie und einer Impfung ist? Ich bin hier etwas verunsichert, da ich bisher der Meinung war, dass die beiden Dinge nicht gleichbedeutend sind

Weiterhin sind Immuntherapien eher dafür bekannt, dass sie das Immunsystem vor schwere Herausforderungen stellen, wie das beispielsweise bei einer Immuntherapie mittels einer Chemo der Fall ist, wie man hier lesen kann:
https://m.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/therapie/immuntherapie-schwere-nebenwirkungen-der-immuntherapie_id_4573252.html

report24.news – 1.2.2022

Frage 3

Wie lange dauerten die einzelnen Studien- und Testphasen?

Folgt man den Beschreibungen, die die durchschnittliche Mindestdauer der Phasen angeben, so ist hier jeweils von einer Jahresdauer einer Phase zu lesen. https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/so-funktioniert-pharmaforschung/klinische-studien-uebersicht.html

Das würde allerdings bedeuten, dass das Immuntherapeutikum zur Behandlung von COVID 19 bereits spätestens gegen Ende 2018 fertig gewesen sein müsste, da ja – gemäß den Angaben in Ihrem Geschäftsbericht Ende 2019 die präklinische Testphase bereits vollständig abgeschlossen war und sogar die Hälfte der Testphase 1 schon vollzogen war. Das würde uns sogar in das Jahr 2017 bringen.

Hier muss ich irgendwie falsch liegen, denn wie konnten Sie im Jahr 2017/2018 bereits etwas entwickeln gegen eine Krankheit, die im Dezember 2019 das erste Mal auftrat? Wo liegt hier mein Denkfehler?

report24.news – 1.2.2022

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