Jens Spahn – Wir dürfen nicht zu viel testen…

Rund um mich herum wird gestestet was das Zeug hält. Ich habe das Gefühl, dass es täglich mehr wird. Warum macht Ihr bei diesen sinnlosen Tests mit? Werdet Ihr dadurch gesünder? Wohl eher nicht.

Ich habe mich noch nie testen lassen und werde mich auch nicht testen lassen. Warum auch? Um Sondermüll zu produzieren? Ich habe mal gelesen, dass jeder Schnelltest 17g Kunststoffmüll produziert. Aber ich darf kein Trinkröhrchen aus Kunststoff und kein Ohrtupfer aus Kunststoff mehr benutzen! Ohne Wertung! Ist mir zu doof!

Dazu macht es Sinn noch einmal auf den ehemaligen Gesundheitsminister Jens Spahn zurück zu schauen. Als vermutlich die Finanzierung für seine Berliner Villa noch nicht komplett zusammen war, da hatte er in der ARD am 14.6.2020 einen interessanten Auftritt:

Jens Spahn – Nicht zu viel testen

Wir müssen jetzt aufpassen, dass wir nicht nachher durch zu umfangreiches Testen – da muss man erst einmal um zwei Ecken denken – zu viele falsch Positive haben. Weil die Tests ja nicht 100 Prozent genau sind, sondern auch eine kleine, aber auch eine Fehlerquote haben. Und wenn insgesamt das Infektionsgeschehen immer weiter runter geht und Sie gleichzeitig das Testen auf Millionen ausweiten, dann haben Sie auf einmal viel mehr falsch Positive als tatsächlich Positive. Das sind so die Erkenntnisse, mit denen man erst in der weiteren Folge konfrontiert wird. Und deswegen macht es schon auch noch Sinn, dass wir das Angebot machen mehr zu testen. Das geht jetzt auch. Aber nicht einfach nur wild jeden Tag zu testen, sondern wenn, dann auch mit einem gewissen Ziel.

ARD – 14.6.2020

Und was tut man jetzt? Testen, testen,testen!

Drosten – Zeitpunkt unbekannt

Man muss sich ja schon mal klarmachen, wenn wir nicht testen würden, dann wüssten wir in vielen Ländern gar nicht, dass es dieses Virus überhaupt gibt.

Drosten – welches Virus ist mir nicht bekannt (muss nicht Sars-Cov2 sein)

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