Die Pandemie wird uns wirtschaftlich zurückwerfen… Wo kommen wir da raus, wo kommt China raus, wo kommt Südkorea raus, wenn die alle immer viel besser die Maske tragen und nicht so viele Querdenker-Demos haben, sondern derweil schon wieder einen wirtschaftlichen Aufschwung.
So einfach ist der Zusammenhang. Weitsichtig haben einige Karikarturisten dies auf ihre Weise zum Ausdruck gebracht, indem sie Merkel im Mao-Look zeichneten, was der tatsächlichen Kleidung der Kanzlerin erstaunlich nahekommt.
Wie die Kleidung, so der Inhalt. Was im März 2021 tröpfchenweise in die Öffentlichkeit dringt, ist so haarsträubend, dass ich es kaum glauben kann: Es waren ausgewiesene Maoisten, die im März 2020 vom Bundesinnenminsterium angeworben wurden, um die Strategie des Lockdowns mit Hilfe eines Horror-Szenarios zu Papier zu bringen. Was – abgesehen von der Bewunderung des chinesischen Wegs – die Expertise der Mao-Jünger war, ist unbekannt . In der Zeit, als ich in der Abteilung Innere Sicherheit meinen Dienst verichtete, wären diese Typen nicht einmal als Reinigungskräfte in die Nähe des BMI-Lagezentrums gelangt, geschweige denn als Experten für Panikmache besoldet worden.“
Merkel beim 50 Jahrestreffen des WEF am 23.1.2020 in Davos vom Autor kommentiert:
„Man muss es sich in Ruhe vorsagen, damit man nicht hernach in die Irre geht: So also spricht ein deutscher Bundeskanzler. Das deutsche Volk? Fehlanzeige. Es geht vielmehr um die Klimalüge in ungeschminkter Dreistigkeit und die vermeintliche Berechtigung, hieraus zur Großen Transformation zu schreiten. Es ist die plappernde Wiederholung von Allgemeinplätzen, was nicht weiter schlimm wäre, wenn sie nicht die Ansage enthielten, dem deutschen gewohnten Leben in durschaubarer Frist den Garaus zu machen.
Das, was da angekündigt wurde, die Große Transformation, ähnelt in fatlaer Weise dem Großen Sprung, wie ihn der weise Vorsitzende Mao Zedong dem chinesischen Volk verpasst hatte – ein Verbrechen, das ungezählte Millionen von Menschen das Leben kostete und dessen Auswirkungen Jahrzehnte danach noch zu spüren sind. Der Große Sprung, so muss man die Rede wohl verstehen. Damit ist die Vorstellung verbunden, dass dieser Frau noch genügend Zeit in ihrer zur Diktatur ausgebauten Regierung bleiben könnte umzusetezn, was sie da herausgestottert hat.
Diese Vorstellung ist so unerträglich, dass vernünftige Menschen nur ein Ziel haben dürften, nämlich diese Person aus ihrer Position zu entfernen.
Das war schon im Frühjahr 2020 klar. Heute ist es ein Faktum, dass dies ein weiteres Jahr nicht geschehen ist. Dieses weitere Jahr allerdings hatte es in sich. Es ist Merkle & Co gelungen, in einem beispiellosen Angriff auf die Lebensweise des von ihr beherrschten deutschen Volkes, ihrem 2002 in Davos angekündigten Großen Sprung auf bedenkliche Weise nahezukommen. Sie braucht nun nicht mehr die prognostizierten Jahrzehnte, sondern sie ist am Ziel angelangt. Das wird in den nun folgenden Teilen des Buches zu lesen sein.“
„Bei dieser Wechselbeziehung zwischen Mainstream und Regierungshandeln Merkels müssen wir einen Moment verharren, denn es gilt den Komplex Corona-Krise gleich an dieser Stelle richtig einzuordnen. Die Frage lautet nämlich: Wann und warum begann die Mainstraem-Presse die Corona-Krise zum Weltereignis hochzuschreiben? Vor allem aber: Welche Fakten waren es, welche Corona plötzlich auf Rang eins der Berichterstattung rückten? Ich rege an, dass sich der Leser an meine Bemerkungen zur Übung Event 201 erinnert. Die dort am Tisch sitzenden One-Worlder hoben hervor, dass es darauf ankomme, die Bevölkerung durch Informationslawinen zu lenken, damit für AbweichendeskeinPlatz bleibe. Das müsse über vertrauenswürdige Medien umgesetzt werden. Was zentral als richtig ausgegeben werde, müsse kaskadenartig durch alle verbreitet werden, damit jeder wisse, was er wissen müsse.“
„Bleibt an dieser Stelle abschließend die Bemerkung, dass die Bundesregierung, wie sich aus dem Schriftwechsel des BMI vom März 2020 ergibt, statt die Bevölkerung sachgerecht aufzuklären, gezielt auf Panikerzeugung mit Hilfe des Worst-Case-Szenarios setzte. Man muss ihr attestieren, das sie wenigstens insofern sehr erfolgreich handelte.“
Anmerkung: Wenn man alle Fussnoten gründlich liest, dann benötigt man die doppelte Zeit für das Buch. Aber es lohnt sich – meine Meinung.