Warum kann Berlin keine korrekten Wahlen durchführen?

Die Wahl am 26.09.2021 in Berlin war scheinbar ein Desaster.

Wahlpannen?

Die Meinung des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichtes Stephan Harbarth: „…sind die Störungen aber nicht so schwerwiegend, dass die Wahl unbedingt wiederholt werden muss.“

Da sagt der Herr Harbarth also ganz gelassen, das die Wahl nicht unbedingt weiderholt werden muss!

Ist das nicht der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes, der auch die Einschränkung des Grundrechtes auf Demonstrationsfreiheit (bei regierungskritischen Demonstrationen) richtig findet?

Ich dachte, der Wähler / Mensch hat in der BRD genau zwei Möglichkeiten demokratische Teilhabe zu nehmen:

  • 1.) Wahlen
  • 2.) Demonstrationen

Wenn beides für den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichtes eher „zweitrangig“ ist, dann ist doch augenscheinlich die Demokratie nicht mehr wirklich vorhanden…

Warum kann Berlin keine korrekten Wahlen durchführen?

Es stellt sich mir die drängende Frage, ist Berlin nicht in der Lage oder nicht Willens korrekte Wahlen durchzuführen?

War das auch bei den vorherigen Wahlen schon so? Haben sie sich da nur geschickter angestellt? Oder schauen jetzt alle genauer hin?

Oder ist es den „Berlinern“ schlichtweg egal, ob es auffällt, dass die Wahlen nicht korrekt durchgeführt werden?

Eine Stadt, die sich einen Innensenator Andreas Geisel (SPD) (früher Mitglied der SED) leistet, der menschenverachtend seine Polizei immer wieder mit exzessiver Gewalt auf friedliche Demonstranten loslässt, will vielleicht gar keine korrekten Wahlen durchführen. Diese Polizeigewalt hat dann sogar den UN-Sonderbeauftragten für Folter – Nils Melzer – zur Aussage veranlasst: „Es ist absolut inakzeptabel, wenn die Polizei wegen bloßer Ordnungswidrigkeiten oder zivilem Ungehorsam mit teilweise lebensgefährlicher Gewalt gegen wehrlose Demonstranten vorgeht“.

Neueste Wortmeldung vom Innensenator laut Tagesspiegel vom 8.10.2021: „Berlin-Wahl muss laut Innensenator nicht vollständig wiederholt werden

Aha: Der eine (Stephan Harbarth) sagt – muss nicht unbedingt wiederholt werden, der andere (Andreas Geisel) sagt – muss nicht vollständig wiederholt werden?

Jetzt gehe ich mal davon aus, dass nur die „Pannen“ zugegeben werden, die nicht mehr unter dem Teppich zu halten sind. Wer sagt uns, dass es nicht weitaus mehr „Beeinflussung“ des Ergebnisses gab?

Schauen wir mal auf die zugegebenen Pannen:

Der als Wahlbeobachter für die OSZE tätige FDP-Politiker Michael Link stuft die Probleme bei den Wahlen in Berlin am 26.9.2021 als schwerwiegend ein: „OSZE-Experte zweifelt an Berlins Fähigkeit demokratische Wahlen durchzuführen

Wer der Meinung ist, dass das alles das Ergebnis ja nicht wirklich beeinflusst, der sollte mal einen Blick auf das Ergebnis von „Die Linke“ werfen:

Wahlergebnis unter fünf Prozent: Warum die Linke doch im Bundestag bleibt. Die Linke hat nur 4,9% erreicht und damit die 5-Prozent-Hürde zum Einzug in den Bundestag gerissen. Trotzdem wird sie vermutlich mit 39 Abgeordneten in Fraktionsstärke im nächsten Bundestag vertreten sein. Es gibt nämlich eine Grundmandatsklausel im Bundeswahlgesetz. Wer mindestens 3 Direktmandate gewinnt, bekommt so viele Sitze, wie er Zweitstimmen erreicht hat. Zwei dieser drei Direktmandate hat „Die Linke“ in Berlin geholt. Und da soll noch einer sagen, das Wahlergebnis von Berlin hat nicht wirklich Einfluss.

Wenn nur eines der drei Mandate nicht errungen wurde, dann sparen sich die Steuerzahler mindestens 37 Abgeordnete. Da ein Abgeordneter mehr als 50.000,- Euro Kosten im Monat verursacht, sind das 37 * 50.000 = 1.850.000,- Euro im Monat. Für eine Legislaturperiode von 4 Jahren bedeuten das Kosten von mindetens 88,8 Millionen Euro für den Steuerzahler….

Natürlich gab es auch Meldungen von ungewöhnlichen Ereignissen am Wahltag in anderen Bundesländern. Z.B:

115,7% Wahlbeteiligung…

Der Bundeswahlleiter Dr. Georg Thiel gibt am Freitag, den 15.10.2021, das offizielle Ergebnis der Wahl zum 20. Deutschen Bundestag bekannt.

Ich bin gespannt. Eigentlich kann er das so nicht tun.

Auch eine Nachzählung kann nicht reichen. Denn, wenn wir nach Arizona (Maricopa County) schauen, dann kennen wir ja jetzt den Unterschied zwischen einer Nachzählung der Stimmen und einer forensischen Überprüfung der Stimmen.

Nach der Wahl ist vor der Wahl

Nach der Bundestagswahl ist vor der nächsten Bundestagswahl.

Oder die Wahl muss wiederholt werden… Die Anzeichen für Unregelmässigkeiten werden nicht weniger…

Sollte es eine nächste Bundestagswahl geben, dann werde ich wieder dabei sein. Ich werde jetzt meinen „Wahlkampf“ analysieren und eine Strategie für die nächste Wahl erarbeiten. Gern könnt ihr mich dabei unterstützen.

Mein Ziel, die bürgernahe Demokratie, ist nicht einfach umzusetzen. Ein mündiger Wähler muss informiert sein um Entscheidungen für sein eigenes Interesse zu treffen. Wie soll er sich dafür informieren? Als Schüler in der Schule? Als Erwachsener vor dem Fernseher?

Alle GEZ-Medien sind vom Staat gekapert. Die Bildung ist extrem vom Staat beeinflusst. Aber der sogenannte Staat vertritt nicht die Meinung der Wähler!

Angeblich ist der Wähler der Souverän. Wann wird das umgesetzt?

#btw21 – Ergebnisse der Einzelbewerber

TopTen der Einzelbewerber zur Bundestagswahl 2021

Ich habe einmal versucht mein Wahlergebnis – 2345 Stimmen, 1,3% Wählerstimmen – einzuordnen. Gern hätte ich mindestens 3% der Wählerstimmen bekommen. Leider weiß ich nicht, ob die Zahlen, die veröffentlicht wurden, mit den echten Zahlen – dem Wählerwillen – korrelieren. Zu viele Anmerkungen zu unglaubhaften Wahlergebnissen mehren sich….

Aber gehen wir mal davon aus, dass die veröffentlichten Zahlen korrekt sind.

Ich bin durch die offizielle Website des Bundeswahlleiters gesurft und habe versucht alle Einzelbewerber herauszufiltern. Bei einigen ist der Unterschied zwischen Listenbewerber und Einzelbewerber auf dieser Website nicht wirklich erkennbar. Aber ich glaube, ich habe die Daten ganz gut zusammengetragen.

Da stehe ich mit meinem Ergebnis in den Top-Ten. Ich finde Platz 8 unter allen angetretenen Einzelbewerbern in 299 Wahlkreisen kann sich sehen lassen.

Hier findet Ihr die vollständige Liste:

Ich sage 2344x Danke!

Bundestagswahl 2021 – Wahlkreis 59 – Ergebnisse

Ich sage 2344 Mal Danke (1x war ich ja selbst…)

Auch wenn ich mein Ziel von 3% nicht erreichen konnte, so bin ich doch nicht unzufrieden.

Mit dieser geringen Sichtbarkeit – keine Strassenplakate und wenig Presse – doch so viele Menschen in dieser kurzen Zeit erreicht zu haben, ist schon ein Erfolg.

Zusammen mit dem zweiten parteilosen Wettbewerber kommen wir für parteilos immerhin schon auf 1,8%.

Trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, dass ein Großteil derer, die wählen gegangen sind, sich gar nicht bewusst werden, dass sie gegen ihre eigenen Interessen wählen. Ich glaube nicht, dass in unserem Wahlkreis eine nennenswerte Anzahl „Super-Reicher“ lebt. Für alle anderen wird die „weiterso“-Politik immer teurer werden und es wird auch immer schwerer werden, diese Politik umzukehren. Sein Kreuz bei einer der Parteien zu machen, die uns hierher geführt haben, könnte mit dem folgenden Spruch beschrieben werden:

Die Definition von Wahnsinn ist, immer das gleiche zu tu und auf ein anderes Ergebnis zu warten.

manche sagen es käme sinngemäß von Albert Einstein

Wir werden ja alle gemeinsam beobachten, was jetzt passieren wird…

26.09.2021 – Wahllokal

Wahllokal – Petershagen/Eggersdorf -26.09.2021

Meine Stimmabgabe im Wahllokal Giebelseehalle I, Petershagen/Eggersdorf. Stimmen + 1.

Interessante Stimmung im Wahllokal. Wie prüft man, ob der richtige Wahlberechtigte wählen kommt, wenn alle eine Maske tragen, auch beim Kontrollieren des Personalausweises?

Es wird Zeit, dass dieser Maskenzwang endlich beendet wird.

Jetzt steigt die Spannung immer weiter.

https://www.wahlergebnisse.brandenburg.de/wahlen/BU2021/afspraes/ergebnisse_wahlkreis_59.html

Leben im Wahlkreis?

Heute hatte ich geplant, nach der Arbeit weitere Wahlwerbe-Handzettel zu verteilen. So wie schon fast jeden Abend seit einigen Monaten.

Ich dachte mir, dass ich bei einem Mitkandidaten/Mitkandidatin – in dem Fall: Dr. Sabine Buder (CDU), vor der Haustür diese Werbung verteile.

Also auf nach Biesenthal, von da kommt Frau Dr. Buder.

Auf dem Weg von Hellersdorf über Bernau kam ich dann durch Rüdnitz und fing an mich zu wundern, dass auf einmal die Wahlplakate so anders ausgesehen haben. Bei den entsprechenden Parteien standen andere Namen…

Jetzt stand ich am Ortseingang von Biesenthal und habe noch einmal nach dem Wahlkreis 59 (Märkisch-Oderland + Barnim II) – mein Wahlkreis – gegoogelt. Biesenthal zählt nicht dazu. Schon bei der letzten Bundestagswahl 2017 nicht.

Auf einmal wurde mir klar, dass alle Plakate (wirklich viele) eine Kandidatin bewerben, die nicht im Wahlkreis lebt. Und ich gehe davon aus, dass das fast allen Wahlberechtigten nicht klar ist.

Für mich war das eine interessante Fügung, denn ich bin nach Bernau zurückgefahren und habe meine Wahlkampf-Handzettel in einem Viertel verteilt, in dem ich noch nicht unterwegs war.

„Personen vor Parteien!“

Zusätzliche gelbe Aufkleber auf den Wahlplakaten von CDU-Direktkandidatin Dr. Sabine Buder

Wahlplakat Dr. Sabine Buder (CDU)

Ist es Euch auch schon aufgefallen? Auf den ganz großen Wahlplakaten der CDU-Direktkandidatin klebt seit einigen Tagen ein zusätzlicher gelber Aufkleber: „Personen vor Parteien! Erststimme: Sabine Buder“.

Wie wäre es weitergedacht: „Personen ohne Parteien!“ Ist das schon Werbeunterstützung für parteilose Direktkandidaten? Oder sehe ich das falsch?

Vielleicht hat es auch mit den Wahlkampfveranstaltungen zu tun? Z.B. am 15.9.2021 in Hoppegarten wurde Sabine Buder von einem Wahlberechtigten aus dem Publikum sinngemäß gefragt: „Warum vertreten sie bei allen gestellten Fragen einen anderen Standpunkt als den des Parteiprogramms der CDU?“ – Die Antwort lautete sinngemäß: „Sie haben mich ja nur zu den Themen gefragt, bei denen ich einen anderen Standpunkt als die Partei habe…“

Also wählt „Personen vor Parteien“, wählt „Personen ohne Parteien“:

Position 20
Erststimme – Position 20

Braucht der Wähler ein Berufsparlament?

Natürlich nicht! Wozu sollte er es brauchen?

Sollte ein Mitglied des Deutschen Bundestages nicht stolz darauf sein, seinen Wahlkreis zu vertreten? Diese Ehre kann man sehr gut im Ehrenamt ausüben!

Es besteht ja die Gefahr, das der Bundestag auf ca. 1000 Mitglieder anwächst. Das bedeutet immense Kosten für den Steuerzahler.

Mein Vorschlag lautet wie folgt: Ab sofort werden die Mitglieder des Bundestages nur noch maximal 1-2 Mal im Monat zusammentreten und die wichtigen Entscheidungen/Gesetze beschliessen.

Was sind die Vorteile?

  • Es würden nicht ständig neue Gesetze durchgewunken und bestehende Gesetze permanent geändert.
  • Alle Kandidaten, die aus finanziellen Gründen antreten, würden sich ihre Kandidatur mehrmals überlegen.
  • Dadurch würde der Lobbyismus automatisch deutlich erschwert werden.
  • Die finanziellen Erleichterungen für den Steuerzahler wären immens.

Natürlich kann man einem bisher nicht gewähltem Abgeordneten vorwerfen, dass ihn diese Änderung nicht betrifft.

Das kann man leicht nachprüfen. Wählt Ralf Lorenz als ersten parteilosen Direktkandidaten in den Deutschen Bundestag und nehmt ihn beim Wort. Die Minimalforderung von Ralf Lorenz ist eine Halbierung der Diäten der Bundestagsmitglieder.

Position 20
Erststimme – Position 20

Das herreschende Weltbild?

Gestern (15.09.2021) war ich zur Vorstellung von Direktkandidaten des Wahlkreises 59 zur Bundestagswahl in den Gemeindesaal der Rennbahngemeinde Hoppegarten eingeladen. Vielen Dank an den Bürgermeister Sven Siebert.

Es waren die Direktkandidaten der aktuell im Bundestag vertretenen Parteien und ich vor Ort.

Die Wahlberechtigten konnten den Kandidaten Fragen stellen und taten das auch rege. Einige Fragesteller wollten lieber Ihre Meinung verbreiten, haben es aber mit der Hilfe des Moderators dann doch noch zu einer Frage geschafft.

Die Kandidaten haben dann Ihre Standpunkte und Meinungen zum besten gegeben. Für mich waren da gerade zum Thema Energiewende und Kohleausstieg, aber auch zu anderen Themen, etwas verwunderliche Standpunkte dabei.

Besonders erschrocken bin ich bei der Formulierung, des Kandidaten Niels-Olaf Lüders (Die Linke). Ich kann mich nicht mehr 100-prozentig an den Sachverhalt erinnern. Es war wohl Klimawandel… Er sprach vom „herrschenden Weltbild der Wissenschaft“.

Eine solche Formulierung aus dem Mundes eines Linken hat mich schon sehr verwundert. Man sollte doch wissen:

„Das herrschende Weltbild ist das Weltbild der Herrschenden!“

Es ist extrem wichtig, sich diesen Sachverhalt immer wieder in das Gedächtnis zu rufen. Er passt auf alles. Manche sagen auch „Follow the money.“

Er passt auf den „menschgemachten Klimawandel“, er passt auf die „Corona-P(l)andemie“, er passt auf „Afghanistan und Terrorismus“, etc…

Sämtliche Storys sind nicht zum Wohle des kleinen Mannes erzählt!

Überlegt Euch, wo Ihr Euer Kreuz macht. Glaubt hier wirklich jemand, dass die Parteien sich für den Wähler interessieren? Die Parteien habe die Aufgabe die Menschen zu teilen/spalten. Das geht schon aus dem Begriff hervor. Siehe Wikipedia: „Partei (von lateinisch pars, partis ‚Teil‘, ‚Richtung‘, ‚Rolle‘, insbesondere partes ‚Partei‘)“.

Und dieses „Spalten“ betreiben Sie mittlerweile immer ungenierter. Jeder kann es mittlerweile sehen. Aktuell wird die Menschheit gespalten in Geimpfte und Ungeimpfte – in Klimawandelgläubige und Klimaleugner – in Menschen die Gendern und welche die nicht Gendern… usw.

Wir dürfen uns nicht spalten lassen!

Wählt einen parteilosen Direktkandidaten:

Position 20
Erststimme – Position 20

Omnibusgesetze müssen verboten werden

Was ist ein Omnibusgesetz?

Laut Wikipedia:

„Von einem Omnibusverfahren (von lateinisch omnibus ‚für alle‘) spricht man, wenn mehrere Vorgänge zu einem Vorgang zusammengefasst werden.

Das Omnibusverfahren wird in der Politik bei der Gesetzesverabschiedung verwendet.“

Am 7.9.2021 wurden wieder einmal durch dieses Omnibusverfahren Themen in einem Gesetz zusammengefasst, die inhaltlich keinen Zusammenhang darstellen.

https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/320/1932039.pdf

So wurde die Errichtung der Aufbauhilfefonds für die Hochwasseropfer z.B. verknüpft mit einer Änderung des IfSG (Infektionsschutzgesetz).

Was haben diese Themen miteinander zu tun?

Ein Abgeordneter kann mit seiner Stimme nur für alle Themen gleichermaßen abstimmen!

Und was macht die ARD daraus? Sie berichtet irreführend.

Tagesschau 8. September 2021

Die Tagesschau berichtet also, dass die AfD gegen die Fluthilfefonds gestimmt hat.

Die AfD hätte nach eigenen Angaben für die Fluthilfefonds gestimmt ist allerdings gegen eine weitere Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes.

Der Beitrag in der Tagesschau wird noch interessanter, wenn man auf die Abstimmung im Bundestag schaut:

https://www.bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=755

Schau mal einer an. Es haben nicht nur die Abgeordneten der AfD dagegen gestimmt. Es haben die Abgeordneten von AfD, FDP, Die Linke, B90/Grüne, 7 fraktionslose Abgeordnete, 10 Abgeordnete der CDU/CSU, 2 Abgeordnete der SPD mit „Nein“ gestimmt.

In der Tagesschau wurde aber nur die AfD genannt und fälschlich gesagt „alle Fraktionen bis auf die AfD stimmten dafür…“

Solche Nachrichten werden nicht gebraucht. Die öffentlich-rechtlichen Medien beweisen damit wieder einmal, dass der Rundfunkbeitrag abgeschafft werden sollte.

Position 20
Erststimme – Position 20